Maxima

Grundlagen - Oberfläche

MAXIMA bedient sich einer linearen Eingabe in einer eigens dafür reservierten Eingabezeile - die man auch mehrzeilig gestalten kann (STRG + I). Hauptanwendungsbereich des Programms sind die "harten" mathematischen Fähigkeiten. Außerdem bietet MAXIMA (im Zusammenhang mit der Oberfläche WXMAXIMA) gute Exportmöglichkeiten nach TEX und HTML.

Oberflaeche

Der MAXIMA-Bildschirm enthält (von oben nach unten) folgende Elemente:

  • die Menüleiste (über die die meisten MAXIMA-Befehle direkt angesprochen werden können)
  • die Symbolleiste (bietet Windows-spezifische Funktionen wie Speichern, Drucken, ...)
  • das eigentliche Algebrafenster (beim Start leer bis auf einen Hinweistext)
  • die Eingabezeile mit einem Button, über den mehrzeilige Eingabe aufrufbar ist
  • die Dialogbuttons für häufig gebrauchte komplexe Maxima-Befehle, die über Dialogboxen gesteuert werden können (Vereinfachung der Eingabesyntax)
  • die Statuszeile mit ergänzenden Informationen

Das Aussehen von MAXIMA kann in gewissen Maßen individuell angepasst werden. Schriftart und -größe sowie einige weitere Grundeinstellungen können verändert werden und damit den eigenen Bedürfnissen angepasst werden.

Tip: Für den Vortrag mit einem Beamer (LCD-Projektor) empfiehlt es sich, die Schriftgröße für Ein- und Ausgabe möglichst groß einzustellen (Shortcut: ALT + I), damit auch in größeren Räumen alle SchülerInnen bzw. WorkshopteilnehmerInnen gut mitlesen können.


Tip: Um auf die letzten Eingaben zuzugreifen, kann in der Eingabezeile sehr einfach mit den Cursortasten (auf / ab) in der "History" geblättert werden.

© PH-NOe, letzte Änderung am 9. Mai 2008, erstellt von Walter Wegscheider