Inhalt:
Der RSA-Algorithmus basiert auf der Schwierigkeit, eine große Zahl in ihre Primfaktoren zu zerlegen. Bob überlegt - Primfaktoren / Primzahlen - das hat er doch schon gehört. Aber dann kommen im doch Zweifel, ob seine Kenntnisse auch reichen?
Aufgaben:
Erarbeite Dir mit Hilfe des Theorieteils zu Primzahlen die folgenden Aufgabenstellungen.
Optional: Übprüfe mit Hilfe des Siebes von Eratosthenes, ob es sich bei 373 um eine Primzahl handelt.
Optional: Wie lautet die 42te Mersennesche Primzahl? Informiere Dich über den geschichtlichen Hintergrund dieser besonderen Zahlen.
Optional: Erkläre mit Hilfe einer Präsentation die Bedeutung von Primzahltests. Wo liegen die Stärken des Miller-Rabin-Tests gegenüber dem Fermat-Test? Welche Zahlen erfüllen manche dieser Tests, sind aber trotzdem keine Primzahlen?
Optional: Was besagt, der Satz von Wilson? Arbeite die angegebene Übung dazu durch.
Der zweite Begriff, der in den Unterlagen immer wieder auftaucht, ist jener der Modulo-Rechnung / Rechnung mit Restklassen.
Aufgaben:
Optional: Arbeite den Theorieteil zur Restklassenrechnung durch und dokumentiere die wichtigsten Inhalte und alle Übungen.
Die Grundlage für den von den Kryptologen Rabin, Shamir und Adelman gefundenen Algorithmus (nach ihren Anfangsbuchstaben RSA genannt) ist der Satz von Euler-Fermat. Verwende für die Erarbeitung dieses Themas den Theorieteil zum Satz von Euler.
Aufgaben:
Für die Berechnung des privaten Schlüssels (private Key) bei der asymmetrischen Verschlüsselung nach dem RSA-Verfahren benötigt man die sogenannte modulare Inverse. Die Berechnung derselben kann mit Hilfe des erweiterten euklidischen Algorithmus durchgeführt werden (die einfache Form - der euklidischen Algorithmus - ist den meisten von der Berechnung des ggT (größten gemeinsamen Teilers) bekannt.
Aufgaben:
Nachdem Bob sich jetzt in der Theorie sicher fühlt, probiert er seine Kenntnisse mit Hilfe einer
© letzte Änderung am 11. November